Ob in Ausstellungen, auf der Website oder im Bekanntenkreis – es gibt viele Orte, an denen wir als Künstler:innen sichtbar werden können. Doch zeigen wir nur unsere Kunst oder auch den Menschen dahinter? Jenny und Franzi stellen sich zudem dem Endboss Social Media und sprechen über eigene Hürden, Tipps und Tricks.
Die weisen Worte der Woche kommen in dieser Folge von Heike Haas.
Michael Geiß-Hein AKA Mister Maikel ist Graphic Recorder, Sketch Noter und Autor des Buches “Sketchnotes - Dein Workshop mit Mister Maikel”. In unterschiedlichen Formaten und Rollen – mal als Workshopleiter für Kinder, mal als Visual Facilitator oder als visueller Berater für Firmen – begeistert er Kunden auf vielfältige Weise.
In diesem Mini-Interview beantwortet Michael uns Fragen zu seinen Anfängen, Traumkunden und was er jungen Kreativen rät – hört rein in diesen kleinen Bonus zur Podcastfolge “Wie komme ich an Kunden?”.
Kund:innen – die vielleicht wichtigsten Menschen in unserem beruflichen Leben. Doch wie genau kommt man als Neuling, Quereinsteiger:in oder nach einer Neupositionierung an sie? Jenny und Franzi begeben sich auf Spurensuche.
Team Digital oder Team Analog? Wenige Diskussionen spalten die kreative Community wie die Wahl des Mediums. Stellvertretend stürzen sich Jenny und Franzi in den Ring um die Frage ein für alle mal zu klären!
Anmerkung: Franzi hat versehentlich Jillian Tamaki genannt (die u.A. mit Werken wie ihrem Comic „Super Mutant Magic Academy“ beeindruckt), in diesem Falle meinte sie aber deren Schwester Lauren Tamaki!
Von surrealistischen Maler:innen oder japanischen Mangakas – fast jede kreative Person hat Vorbilder und kreative Wurzeln! In dieser Folge sprechen Jenny und Franzi darüber, wie sie von ihren Vorbildern geprägt und beeinflusst wurden – und, wer das beste Vorbild von allen ist. Der O-Ton der Woche kommt dabei von der fantastischen Katja Klengel – Autorin von "Girlsplaining".
Wann sind Regeln für die Kreativität eine Stütze und wann nur eine Einschränkung? Mit dem mentalen Baseballschläger machen sich Troublemaker Jenny und Franzi auf die Suche nach Regeln, die es zu brechen gilt. Und solchen, die eigentlich auch ganz hilfreich sind.
Franzi und Jenny blättern sich zurück in die Vergangenheit und ergründen anhand ihrer alten Skizzenbücher deren Bedeutung in ihrem kreativen Schaffen. Braucht ein/e Künstler*in ein Skizzenbuch? Und wie sollte es aussehen oder benutzt werden? Eine Antwort vorweg: Das schlechteste Skizzenbuch ist kein Skizzenbuch!